Frl. Schnee...... Welt unter Zuckerguss

Freitag, 29. März 2013

Nussecken selbst gemacht

Dieses Rezept habe ich 2011 von meiner Ma bekommen und mit ihr ausprobiert. An sich waren die Nussecken wirklich einfach und schnell gemacht. Tricky war an dieser Stelle nur der Ofen meiner Ma (Sie hat nach einem Defekt ihres Großen nur einen kleinen besorgt, weil man für einen neuen Einbauofen auch die noch voll funktionstüchtige Ceranplatte hätte entsorgen müssen. Wäre ja eigentlich schade drum, daher erst mal improvisiert). Aber mit ein bisschen Geduld hat das ganze gut funktioniert.

Als erstes wird immer der Boden gemacht. Diesen legt man dann auf seinem Blech aus, entweder gefettet oder auf Backpapier. Anschließend den Belag aufstreichen.
Bei der Backzeit muss man ein bisschen variieren, da sich doch jeder Herd ein bisschen anders verhält. Wichtig ist, dass der Belag nicht zu dunkel wird, weil der enthaltene Zucker sonst zu bitter wird (quasi missratenes Karamell :) ).

Ist das Blech ausgebacken, schneidet man die Ecken. Dabei kann man natürlich in der Form variieren. Aber eines ist, gleich welches Schneidmuster man anwendet, absolut wichtig: Nach jedem Schnitt das Messer abwaschen! Sonst werden die Ränder fransig.
So, hier also das Rezept:

Zutaten:

Für den Boden:  
150 g Margarine
100 g Zucker
300 g Mehl
2 Eier
1 ½ TL Backpulver
   
Für den Belag:  
100 g Margarine
200 g Zucker
250 g Haselnüsse (gemahlen)
1 Ei
1 Fläschchen Rumaroma
200 – 300 g Kuvertüre

Der Boden:

Zutaten verkneten und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen.


Der Belag:

Margarine im Topf schmelzen, Zucker hinzugeben und vom Herd nehmen. Nüsse, Milch und Rumaroma dazurühren, bis die Masse dick und streichfähig ist. Belag auf den Teig streichen.

Bei 180°C ca. 30 - 35 min. backen (schön Braun, aber nicht zu dunkel). Noch heiß zu Ecken schneiden. Nach jeder geschnittenen Reihe das Messer abwaschen. Nach dem Schneiden auskühlen lassen.

Kuvertüre (ca. 200 - 300 g) schmelzen und die Nussecken jeweils mit den Ecken eintauchen und zum Trocknen auf Alufolie oder Backpapier legen.

Backzeit: ca. 30 - 35 Minuten bei 180°C

Unser Ergebnis sah seinerzeit so aus:

Wir haben uns für ein Rauten-Muster entschieden, weil sich das ganz gut anfassen lässt. Die Rauten haben wir zur Hälfte oder an einem Rand in die Kuvertüre getaucht. Auch da kann man natürlich je nach Gusto variieren (Ich würde das heute wahrscheinlich ganz anders machen ;D).

Die fertigen Nussecken haben eine relativ weiche Konsistenz (also nicht so knackig wie beim Bäcker - das kann durch die Feinheit der gemahlenen Nüsse und Backzeit beeinflusst werden). Ich mag es ja lieber ein bisschen saftig und nicht so kross.

Wir haben für die Schokolade Zartbitter-Kuvertüre genommen. Ich mag sehr dunkle Schokolade sowieso lieber als die Vollmilch-Variante, aber da sind die Geschmäcker verschieden. Kuvertüre ist ja schon fast eine kleine Wissenschaft für sich. Ich werd’ dazu mal einen eigenen Eintrag schreiben...

So, ich würd mich freuen, wenn ihr das Rezept auch mal ausprobiert und mir eure Erfahrungen schreibt. Ich wünsche jedenfalls viel Spaß beim Nachbacken!

So long,

Frl. Schnee

Montag, 25. März 2013

Schoko-Muffins

Heute mal was ganz Klassisches: Schokoladen-Muffins! Dieser Evergreen ist für die Arbeitskollegen des Freunds entstanden (bin ich nicht nett? Ich backe extra für die Kollegen des Freunds Muffins, nur damit er noch beliebter wird ;D).

Das Rezept ist simpel und auch schnell gemacht. Ich kann es für Festivitäten aller Art, auch Kindergeburtstage nur empfehlen. Schoki ist bei den Kleinen ja eigentlich immer gern gesehen.

Im Grunde gibt es hier auch nichts besonderes zu beachten und keine Fehlerquellen. Ich rate nur, wie immer, Zutaten wie Mehl vorher zu sieben.

Zutaten:

150 g Butter oder Margarine
100 - 150 g Zucker
150 g Mehl
2 Eier
4 EL Milch
½ TL Backpulver
1 Pck. Vanillezucker
4 EL Kakaopulver
Nach bedarf Schokostreusel, –raspel oder –flöckchen

Ofen auf 180°C vorheizen. Zucker und Eier schaumig schlagen. Butter oder Margarine in Flöckchen hinzugeben. Mehl mit Vanillezucker und Backpulver mischen und durch ein feines Sieb zu Eiern und Butter geben. Alles vermengen und die Milch hinzufügen. Nach Wunsch Schokostreusel oder Ähnliches hinzufügen (Ich habe Schokostreusel verwendet).

Den Teig nun auf eine mit Förmchen ausgelegte Muffinform verteilen, bis die Förmchen zu 2/3 gefüllt sind.

Bei 180°C etwa 15 – 25 Minuten backen. Während der Backzeit immer mal mit einem Zahnstocher prüfen, ob der Teig schon gar ist.

Ein einfaches Rezept mit einem (lt. Aussage des Freundes) tollen Ergebnis. Kann ich jedem nur empfehlen, wenns mal schnell gehen soll oder nicht so aufwendig sein soll!

Wie ist es bei euch? Macht ihr lieber opulente und aufwendige Sachen oder würdet ihr euch mehr einfache Rezepte wünschen?

So long,
Frl. Schnee

Freitag, 22. März 2013

Toffifee-Cupcakes

Heute stelle ich euch ein Rezept vor, dass ich im Web gefunden und mit einem Frosting Marke Eigenbau verfeinert habe. Ich hatte das Rezept schon vor Wochen mal bei Chefkoch.de gesehen und war aber skeptisch, ob das so gut mit den Toffifees klappt. Aber dann habe ich bei LiLe say yes gesehen, dass sie just dieses Rezept ausprobiert hat und die ganze Sache wohl doch ganz gut funktioniert.

Damit wollte ich dann auf jeden Fall auch welche machen. Also ab in den Supermarkt des Vertrauens und ordentlich geschoppt. Bei der Gelegenheit habe ich meinen überquellenden Deko-Fundus gleich noch um Schokoladen-Sterne und -Herzchen erweitert. Zu meiner Freude sind diese sogar in 2 getrennten Tütchen abgepackt gewesen, sodass ich da nicht erst wild sortieren musste. Die Herzchen sind nämlich nicht so mein Geschmack, weshalb ich eigentlich nur die Sterne wollte. Die sind auch soweit ganz hübsch, negativ viel hier allerdings auf, dass die Menge doch recht gering ist und sich neben den Sternen noch Reste vom Stanzen mit dabei sind, also Quasi Verschnitt. Der ist nicht wirklich hübsch und den dann erstmal von so einem Frosting runterzupulen... näää, das macht keine Freude.

Diese sind auch hoffentlich die Letzten, die ich mit der Kamera vom Freund ablichten musste. Ich erwähnte, meine ich, schon mal, dass ich zunächst die Kamera des Apfel-Telefons bemühte. Die Ergebnisse sind... beschämend. Bei wenig Licht ist das einfach echt nicht gut. In der Schublade gammelt zwar noch die Digi-Cam rum, aber deren Bilder sind, besonders was das Rauschen anbetrifft eben auch nicht besser. Also musste die Olympus vom Freund her halten, weil ich mich seit 6 Monaten nicht auskeksen konnte, was für eine Kamera, ich möchte. Frag' 10 Leute, kriegste 11 Meinungen... Blöd. Aber jetzt ist die Entscheidung gefallen. Als ich dann in den Elektronikmärkten der Stadt zwischen den sieben Bergen mein Geld loswerden wollte, war sie natürlich nicht mehr vorrätig. Aus Frust habe ich dann einen Onlineversandhandel leer geshoppt und warte jetzt sehnsüchtig auf meine Päckchen.

Jetzt aber wirklich zum Rezept...

Zutaten:

Für den Teig:
200 g Mehl
50 g Gemahlene Mandeln
3 EL Kakaopulver
2 TL Backpulver
80 ml Öl
300 g Milch
12 Stck. Toffifee

Für das Frosting:
60 g Butter
60 g Frischkäse
100 - 150 g Kuvertüre
2 - 3 EL Karamellsirup
Nach Bedarf Puderzucker und Deko


Der Teig

Backofen auf 180° vorheizen und Muffinförmchen auf die Form verteilen.

Mehl mit Kakao und Backpulver sieben und vermischen. Mandeln hinzugeben (diese auch nach Möglichkeit sieben. Ist etwas schwieriger, weil die Mandeln zum Teil nicht ganz so fein gemahlen sind, dass sie durch das Sieb passen). In einer weiteren Schüssel Eier, Zucker, Öl und Milch schlagen, bis die Masse leicht schaumig wird. Nun Mehlmischung zügig unter die Eiermischung rühren, bis eine sämige Masse entsteht.

Die Förmchen zu 2/3 mit den Teig füllen (dieser Teig geht ordentlich hoch, also nicht zu viel reingeben!) und jeweils ein Toffifee in den Teig drücken. Ich habe immer noch etwas Teig oben drauf gegeben, damit die Pralinen auch wirklich gut eingebacken werden.

Die Kuchen auf mittlerer Schiene 15 - 25 Minuten backen. Mit einem Zahnstocher immer mal testen, ob sie schon durch sind. Nach dem Backen die Kuchen noch kurz in der Form auskühlen lassen.

Das Frosting

Grundlage ist mein heiß-geliebtes Frischkäse-Frosting mit Kuvertüre. Hierzu die Kuvertüre in Stücke hacken und schmelzen. Währenddessen Butter und Frischkäse leicht vermengen. Anschließend die flüssige (aber nicht mehr heiße) Kuvertüre hinzugeben und unterrühren. Nach Gusto mit Karamellsirup verfeinern.

Die Masse sollte nach etwa 15 Minuten im Kühlschrank die richtige Konsistenz haben, um sie auf die Kuchen aufzubringen. Masse dazu in einen Spritzbeutel oder eine Patisserie-Spritze (Sterntülle!) füllen und kreisförmig von außen nach innen auf die Kuchen auftragen. Abschließend das ganze noch nach Wunsch verzieren.

Die Cupcakes halten sich etwa eine Woche im Kühlschrank.

Weitere Impressionen:

Ich habe Karamellsirup gekauft, der eigentlich in den Kaffee soll. Ich war von Geschmack und Konsistenz etwas enttäuscht. Zu bitter und zu flüssig

Vielleicht werde ich das nächste mal doch richtiges Karamell selber machen. Wären diese Nachteile nicht gewesen, hätte man den Sirup noch toll zum verzieren benutzen können, aber ich hatte Sorge, dass mir das dann den Geschmack ruiniert.

Ich mochte den Sirup einer bekannten Kaffee-Kette sehr gerne. Weiss jemand von euch, ob man den irgendwo kaufen kann? Oder habt ihr eine wohlschmeckende, zähflüssigere Alternative?

Bis dahin,

Frl. Schnee

Montag, 18. März 2013

Himbeer-Cupcakes

Endlich hat der Frühling sich schon mal ein bisschen aus seinem Versteck getraut. Wird ergo zeit für ein paar fruchtigere Rezepte.

Früchte sind ja so eine Sache: Nicht jeder mag jeder Sorte und nicht jede Sorte ist gut zu verarbeiten. Ich durchsuche dann immer meine eigene Vorlieben und wähle dann, was mir zusagt.

Ich hatte vielleicht schon erwähnt, dass ich doch sehr auf saures stehe, daher durfte es nichts zu Süßes werden und so viel meine Wahl auf Himbeer-Cupcakes. Und jetzt genug geschwafelt:

Zutaten:

Für den Teig:
2 Eier
150 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
100 ml Öl
100 g Joghurt
175 g Mehl
1 TL Backpulver
150 - 200 g Himbeeren (TK ist ausreichend)

Für das Frosting:
150 g Himbeeren
50 g Himbeermarmelade
60 g Butter
60 g Frischkäse
100 g weisse Kuvertüre
½ - 1 Pck. Tortenguss-Pulver
(für rote Früchte)
Deko nach Bedarf




Der Teig

Ein Muffinblech mit Förmchen bestücken und den Backofen auf 170°C vorheizen.

Zucker und Vanillezucker mischen. Ei dazugeben und schaumig schlagen. Je schaumiger dieses Gemisch wird, desto fluffiger wird der Teig, durch die eingeschlossenen Luftbläschen.

Mehl und Backpulver sieben und mischen. Anschließend unter die Ei-Zucker-Masse mengen. Joghurt einrühren. Jetzt Himbeeren dazugeben und je nach Geschmack verrühren (je länger man rührt, desto feiner werden die Himbeer-Stücke).

Teig in die Förmchen geben und 20 - 30 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Anschließend auskühlen lassen.

Das Frosting

Zunächst die Himbeeren in ein feines Sieb geben. Nun mit einem Löffel durch das Sieb streichen (Ich sage vorweg: Das ist eine unheilige Arbeit, die mir echt furchtbar auf die Nerven ging. Aber das ist es wert, weil man dann keine Kerne im Frosting hat, die die Konsistenz und Optik ruinieren würden...). Dann Himbeer-Marmelade ebenfalls durch das Sieb streichen.

Himbeermasse in einen kleinen Topf oder eine kleine Pfanne geben. Langsam aufkochen und das Tortenguss-Pulver Stück für Stück hinzufügen, bis die gewünschte Viskosität erreicht ist (Achtung: Wird erst beim Abkühlen fest. Am besten immer mal vom Herd nehmen und schauen, ob die Masse schon Gel-Konsistenz hat). Weisse Kuvertüre in Stücke hacken und schmelzen.

Währenddessen Butter und Frischkäse in eine Schüssel geben und vermengen. Himbeer-Masse dazugeben und unterrühren. Kuvertüre (nicht mehr heiss, aber noch flüssig) langsam dazugeben.

Nach Bedarf die Festigkeit mit Puderzucker erhöhen und mit Zitronensaft nachsäuern. Die Himbeeren verleihen dem Frosting automatisch eine sehr pinke Färbung. Wem das nicht reicht, der kann natürlich noch mit Lebensmittelfarbe nachhelfen.

Masse für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

Frosting in eine Patisserie-Spritze oder Spritzbeutel füllen. Mittels einer großen Sterntülle kreisförmig von außen nach Innen auftragen.

Abschließend nach Gusto dekorieren. Ich hab an dieser Stelle Zucker-Nonpareilles mit einer leichten Perlmutt-Färbung und Zuckerherzchen verwendet. Frische Himbeeren bieten sich natürlich auch an.

Dieses Frosting ist an sich etwas aufwendiger, als die einfachen mit Butter und Puderzucker. Allerdings vor allem durch das Passieren der Früchte. Dafür hat man hinterher ein weiches, aber dennoch formstabiles Frosting, mit intensivem Fruchtgeschmack.

Wer kein Tortenguss-Pulver zur Hand hat kann übrigens auch Vanillepudding-Pulver oder Speisestärke verwenden. Rezepte zur Verwendung von Puddingpulver in Frostings findet man über die Suchmaschine mit den zwei Os in mannigfaltiger Form. Auch Gelatine-Fix kann den gewünschten Effekt erzielen.

Ich habe hier zum ersten mal das Tortenguss-Pulver benutzt und muss wirklich sagen, dass mich das überzeugt hat. Die Verwendung ist einfach, die Beschaffung günstig und das Ergebnis kann sich echt sehen lassen. Besonders, dass hier unterschiedliche Sorten je nach Frucht-Sorte angeboten werden gefällt mir sehr gut. Allerdings sind diese Pulver nicht Geschmacksneutral. Wer das nicht möchte, sollte sich eher an Gelatine oder Speisestärke halten.

Die Cupcakes halten sich für ca. eine Woche am besten im Kühlschrank.

Noch ein paar Impressionen:


Viel Spaß beim Nachbacken!

In diesem Sinne,
Frl. Schnee

Freitag, 15. März 2013

Schoko-Kirsch-Cupcakes

Sonntag war wie immer Backtag. Ich wollte schon lange mal was mit Kirschen machen und habe die Gelegenheit also beim Schopfe gepackt und Schoko-Kirsch-Cupcakes gemacht.

Das Ergebnis war leider nicht ganz so, wie erhofft. Am Ende waren es wohl doch zu wenig Kirschen und richtig aufgegangen sind die Küchlein auch nicht. Naja, dafür schmecken sie ganz gut. Vielleicht werde ich das nächste mal noch ein bisschen Natron dran machen, dann gehen die Erfahrungsgemäß besser hoch. Oder mehr Backpulver. Oder so.

Ich würde also auch empfehlen mehr Kirschen zu nehmen. ich habe ein großes Glas Sauerkirschen genommen. Die Verteilung war nicht so optimal und irgendwie sind die total zerfallen, als ich die eingerührt habe. Vllt nächstes mal Frische? Oder einfach mehr? Viel hilft ja bekanntlich viel.

Also Ich empfehle nach Gefühl das Rezept um etwas Backpulver/Natron und Kirschen zu erweitern.

Das Frosting ist ein klassisches Frischkäse-Frosting, aber dazu gleich mehr.

Zunächst mal das Rezept:

Zutaten:

Für den Teig:
1 Glas Schattenmorellen/Sauerkirschen
260 g Mehl
2 ½ TL Backpulver
½ TL Natron
3 EL Kakaopulver
100 g Kuvertüre (Vollmilch, Halbbitter oder Zartbitter)
2 Eier
120 g Zucker
80 g Öl
220 g Milch
  Nach Bedarf Schoko-Raspel oder -Streusel
   

Für das Frosting:
100 g Butter
200 g Frischkäse (vorzugsweise Philadelphia)
150 g Zartbitter oder Vollmilch Kuvertüre
   

Der Teig:

Das Glas mit den Kirschen in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen. Anschließend auf ein Küchentuch verteilen und mit ein wenig Küchenpapier leicht abtupfen. Der Teig wird sonst sehr wässrig. Ich habe ein bisschen von dem Kirschen-Einmachglas-Wasser aufgehoben und später zum Teig dazugegeben.

Die Schokolade auf ein Brettchen geben und mit einem Messer in sehr kleine Stücke hacken. (Ich habe die mehr geraspelt, als gehackt, damit verteilen sich die Schoko-Stücke noch besser im Teig.)

Mehl, Backpulver, Natron und Kakao mischen. Anschließend die Schoko-Stücke dazugeben. Eier und Zucker schaumig schlagen. Milch und Öl dazugeben. nach Geschmack noch ein wenig Kischen-Einmachglas-Flüssigkeit dazugeben. Ggf. den Teig mit etwas mehr Mehl andicken.

Jetzt Mehl mit den restlichen Zutaten langsam dazugeben und alles gut vermengen. Abschließend die Kirschen unterheben. 

Ofen auf 160°C vorheizen. Förmchen in die Muffin-Form verteilen. Den Teig mit einem Esslöffel in die Förmchen verteilen, bis diese zu 2/3 gefüllt sind. Wenn ihr etwas mehr Backpulver oder Natron hinzugegeben habt dürften die Cupcakes gut darin aufgehen.

Auf mittlerer Schiene 20 - 25 Minuten backen (bei mir hat's eher 30 Minuten gedauert. Einfach immer mal den Ofen öffnen und mit einem Zahnstocher prüfen, ob die Küchlein schon durch sind).

Nach dem Backen die Cupcakes gut auskühlen lassen.

Das Frosting:

Die Kuvertüre mit einem Messer hacken, bis nur kleine Stücke übrig sind. Kuvertüre schmelzen (das geht in kleinen Stücken schneller, weil die Oberfläche dann viel größer ist). Ich verwende hierfür eine Kuvertüre-Schmelze. Das ist quasi ein kleines metallenes Schälchen mit Griff. Das Metall leitet die Wärme deutlich besser, als normale Schälchen es tun. Zudem ist es deutlich einfacher die Schokolade zu verarbeiten, wegen der Nasen zum Ausgießen. Kuvertüre-Schmelzen gibt es häufig zur Weihnachtszeit in Discountern oder auch bei Online-Versandhäusern für 10 - 15 Euro.

Nach dem Schmelzen die Kuvertüre leicht abkühlen lassen, sodass die Kuvertüre noch flüssig, aber nicht mehr heiß ist.

Butter und Frischkäse in eine Schüssel geben und mit einem Rührgerät vermengen. Dann die Kuvertüre nach und nach dazugeben, bis eine homogene Masse entstanden ist. Das Frosting kann nach Bedarf mit Puderzucker nachgesüßt werden.

Die Schüssel für 15 - 30 Minuten in den Kühlschrank stellen (nicht zu lang, sonst wird das Frosting zu steif und kann nur noch unter erheblichem Kraftaufwand verarbeitet werden).

Mit einem Spritzbeutel oder einer Patisserie-Spritze (große Stern-Tülle) kreisförmig auf die Cupcakes aufgeben. Anschließend nach bedarf weiter verzieren. Ich habe hierfür pink-gefärbten Zucker verwendet. Man kann aber auch etwas Kakao drüber streuen, oder jede Form von Schokoladen-Streuseln darüber geben.

Die Cupcakes am besten im Kühlschrank aufbewahren und ca. 15 Minuten vor dem Verzehr herausnehmen. dann bleibt das Frosting schön steif, der Geschmack kann sich dennoch entfalten.

So viel zum Rezept. Ich hab beim Backen gemerkt, dass Frosting und Schokolade doch einen sehr begrenzten Raum für Deko lassen. Habt ihr Ideen oder Anregungen, was man da noch machen kann? 

So long,

Frl. Schnee

Donnerstag, 14. März 2013

Zubehör-Shopping-Tour

Ich gebe zu: Es gibt Dinge, denen ich nicht widerstehen kann. Dazu gehörten zum Beispiel Dosen und Boxen aller Art. Aber auch Backhelfer und Werkzeuge sind wiederkehrende Gäste meiner Einkaufstüten. Ich werde bei Gelegenheit mal alles, was ich so verwende vorstellen.

Aber fangen wir mal mit meinem letzten Shopping-Trip an.

Ich habe im Deko- und Nippesladen der Liebe eigentlich was ganz anderes gesucht, bin dann aber förmlich an einem neu-bestückten Regal hängen geblieben. Alles war voll mit Kram rund um’s Backen und das Kreieren leckerer Kleinigkeiten…

Bei folgendem hab ich zugeschlagen:

Ich habe gekauft:

  • Silikonform für Mini-Cupcakes
  • Weißer Rollfondant
  • Silikonförmchen für Mini-Cupcakes
  • Farbige Förmchen für normale Cupcakes
  • Zucker-Konfetti
  • Glimmernde Zuckerkristalle
  • Transportdose für einen Cupcake

Die Slikonform habe ich in erster Linie zum Stabilisieren der Silikonförmchen gekauft. Man hat mich im Büro gefragt, ob’s Cupcakes nicht auch eine Nummer kleiner gibt. Und dann habe ich das gesehen und gleich zugeschlagen. Jetzt gibt es von den Cupcakes auch immer zusätzlich Mini-Ausgaben.

Förmchen und Form sollen vor der ersten Verwendung eingefettet werden. Das habe ich nach eingehendem Waschen aller Formen auch mit den Förmchen gemacht. Die Verwendung ist sehr einfach und die Förmchen sind entgegen meiner Sorge doch sehr formstabil. Sie verändern sich also nicht, auch wenn der Teig stark aufgeht.

Der weiße Rollfondant ist für das Überziehen von Cupcakes gedacht. Ich habe ihn aber noch nicht ausprobiert.

Das farbige Konfetti habe ich, wie auch den Glimmer-Zucker zur Deko gekauft, weil’s mir einfach gefallen hat. Der Glimmer-Zucker hat schon auf den Nutella- und Schoko-Kirsch-Cupcakes Anwendung gefunden.

Die Transportdose für einen einzelnen Cupcakes habe ich in erster Linie für eine liebe Freundin angeschafft, die immer ein Exemplar meiner Kreationen probieren darf/muss. Und dafür ist diese Dose grundsätzlich super geeignet.

Einzige Mankos:

  • Die Cupcakes mussen mit den Fingern recht tief in die Vertiefung in der unteren Schale gedrückt werden. Einfach nur Reinstellen reicht nicht (siehe unteres rechtes Bild). Dabei besteht die Gefahr das Frosting zu beschädigen.
  • Der Deckel soll eigentlich durch einen Drehmechanismus schließen. Dazu sind an der oberen Schale Nasen angebracht, die durch Drehen in Lücken der Unterschale einrasten sollen. Ich hoffe, man kann das verstehen... Naja das Problem ist, dass die Oberschale im Durchmesser ein bisschen zu schmal ist. dadurch entsteht kein richtiger Halt.

Aber an sich ist die Dose funktional und dient ihrem Zweck.

Alle Produkte waren eher im niedrigen Mittelpreis-Segment angesiedelt. Die erworbene Qualität ist dafür echt in Ordnung.

Habt ihr besondere Sachen in eurem Back-Fundus? Würdet ihr eins der Produkte kaufen?

So long,

Frl. Schnee

Montag, 11. März 2013

Schokoladige Nutella-Cupcakes

Um meine Einkäufe einzuweihen wollte ich auf jeden Fall mal die kleinen Förmchen Ausprobieren. Da mir nur die Kleinen aber zu wenig gewesen wären, hab ich die quasi als kleinen Bonus gemacht.

Das Büro verlangte nach Nutella Cupcakes und sein Wunsch ist mir Befehl. :)

Grundsätzlich variiere ich fast jedes Rezept, dass ich im Netz oder in Büchern finde ein bisschen. Die meisten verwenden zu viel Zucker oder (spätestens nach meinem Fiasko mit Apfel Cupkaces weiss ich’s besser) zu viel Natron oder sonst was. Hinterher erinnere ich mich nicht zwangsläufig an jedes mehr verwendete Gramm, das bitte ich zu verzeihen. Ich versuche aber so Detailgetreu wie möglich alles wieder zu geben. :)

Hier also das Rezept:

Zutaten:

Für den Teig:

100 g Mehl
40 g Kakaopulver
110 g Zucker
1 ½ TL Backpulver
1 Prise Salz
40 g Butter
140 ml Milch
1 Ei
4 TL Nutella
(Nach Bedarf Schoko-Tröpfchen, -Raspel oder -Streusel)

Für das Frosting:

100 g Frischkäse (vorzugsweise Philadelphia
100 g Margarine
100 g Kuvertüre (Vollmilch oder Zartbitter)
2 EL Nutella


Zuerst den Ofen auf 180° vorheizen.

In einer Schüssel das Mehl, Kakaopulver, Butter, Zucker, Backpulver und Salz mischen. Unter Rühren zunächst die Milch, dann das Ei und Nutella unterrühren, bis eine geschmeidige Masse entsteht.

Ein Muffinblech mit Papiermuffinförmchen auslegen, wenn keine vorhanden sind, die Mulden einfetten. Die Förmchen zu 2/3 mit der Masse befüllen und 15-20 Minuten (bei mir hat’s eher 25 Minuten gebraucht) backen.
Die Muffins zunächst ganz auskühlen lassen, dann auf einer Backmatte aufstellen.

Alle Zutaten für Frosting vermischen, bis eine fluffige glatte Masse entsteht. Mit einem Messer, Patisserie-Spritze oder Spritzbeutel auf den gefüllten Cupcakes verteilen.

Backzeit: 15 - 20 Minuten bei 180°C

Work in progress:

Das Frosting wird sehr fest! Ich hatte es eine Stunde im Kühlschrank und es wollte nicht mehr aus der Tülle kommen. Ich hab es dann einfach eine Weile aufwärmen lassen, für die bessere Verarbeitung. Ich mache auch grundsätzlich etwas mehr Frosting, weil ich kleine Türmchen aufspritze. Zum Aufspritzen verwende ich eine Patisserie-Spritze aus dem Supermarkt mit einem Stern-Aufsatz. Für die kleineren Cupcakes einen Kleineren.

Nach dem Aufspritzen lagere ich die Cupcakes im Kühlschrank. Aus Erfahrung sage ich einfach mal, dass das Frosting eine gute Woche hält, wenn es konstant im Kühlschrank steht.

Ich versuche nach Möglichkeit die Deko für meine Cupcakes selbst zu machen. Hier habe ich Weiße Kuvertüre auf Backpapier gegossen, mit Kakao bestreut und nach dem Aushärten mit einem Ausstecher Sterne ausgestochen. Die Zuckerkristalle sind gekauft und einfach nach der Fertigstellung übergestreut. Leider kommt bei denen der leichte Metallic-Effekt nicht so rüber...

So viel dazu. Ich wünsche viel Spaß beim Nachbacken und freue mich auf eure Gedanken dazu!

So long,

Frl. Schnee

Freitag, 8. März 2013

Katzen-Cupcakes (KISS)

Heute mal was ganz anderes: Backen mit Backmischung! Mache ich ja jetzt eigentlich nicht mehr, außer mal für Rührkuchen oder so. Aber diese Mischung habe ich geschenkt bekommen... und dann muss ich die natürlich auch ausprobieren.

Die Katzen-Backmischung für die Plätzchen fand' ich seinerzeit ziemlich toll (vor allem wegen der riesigen Dose... Muss ich bei Gelegenheit mal vorstellen, Ich habe nämlich noch eine Komplette zuhause), da war ich gespannt, ob mich diese hier auch so erfreut.

Geschmacklich waren die Lizenz-Backmischungen bisher nicht so der Bringer. Ich habe mal einen Kuchen bekommen, ebenfalls ein Backmischungs-Ergebnis, der war eigentlich nur süß und hatte irgendeinen komischen und undefinierbaren Nachgeschmack. Die Plätzchen hingegen waren nicht auffällig. Einfach nur optisch nett. Die folgenden Cupcakes... ach, ich fange mal von vorne an:

Das Katzen-Lizenz-Produkt ist in vielen Supermärkten und im Netz ab 3,50€ erhältlich. Das ist schon sehr günstig, wie ich finde. Da sind meine Erwartungen nicht sonderlich groß.

Die Packung beinhaltet:

  • 260 g Backmischung für Muffins
  • 60 g Zuckerglasurmischung
  • 1 Blatt Dekor – Oblaten
  • 12 Muffin Förmchen
  • Hinzuzufügen sind noch Öl und Wasser.

    Rückseitig findet sich eine einfache und klare Anleitung.

    Schnell sind die Küchlein angerührt und man möchte schon da gar nicht wissen, wie viel Farbstoff man da gerade in der Schüssel hat. Leider verloren die Küchlein bei mir während des Backens viel Farbe.

    Auch beim Zuckerguss kann man nicht viel verkehrt machen. Dieser zeichnet sich, ebenso wie der Teig, durch seine intensive Farbe aus.

    Geschmacklich waren die Cupcakes okay. Nicht überragend, aber essbar. Sehr süß und von den Himbeeren habe ich nichts gemerkt, aber trotzdem ganz nett, vor allem für's Auge (wenn man's denn mag). Manko ist allerdings, dass die Menge doch eher knapp bemessen ist.

    Der Zeitaufwand war recht gering, da alle Zutaten zusammengemischt sind.

    Das Auftragen vom Zuckerguss ging einfach und schnell. Ich habe hierfür einen Spritzbeutel mit einer kleinen Loch-Tülle verwendet.

    Highlight finde ich an der Backmischung die bedruckten Förmchen und die kleinen Oblaten. Ich habe mich dagegen entschieden, die nach dem Backen oben reinzustechen. Stattdessen habe ich die Spitzen abgeschnitten und die Oblaten als Aufleger benutzt.

    Fazit:

    Ich weiss schon, warum ich mittlerweile das meiste selbst mache... Geschmacklich kann so ein Fertig-Produkt, meiner Ansicht nach einfach nicht mit Selbstgemachtem konkurrieren. Der Geschmack ist okay, aber viel zu künstlich. Und nur für die Oblaten und die Förmchen würde ich das Produkt noch mal kaufen. Positiv ist, dass hier die KISS-Formel vorbildlich angewandt wurde: Keep it simple and stupid. Man kann nichts falsch machen und auch ohne Begabung ein annehmbares Ergebnis erzielen.

    Positiv: Neutral: Negativ:
    + Preis • Nette Optik - Künstlicher Geschmack
    + Sehr geringer
        Schwierigkeitsgrad
    - Zu wenig Zuckerguss-
        Mischung
    + Zeitaufwand - Teig verliert viel Farbe beim
        Backen

    Zusammenfassend: Ein annehmbares Produkt für den Hausgebrauch, wenn man keine Wunder erwartet.

    Wie ist es bei euch? Sind Backmischungen ein No Go? Oder ist es okay auf die Helfer aus dem Supermarktregal zurückzugreifen?

    Habt ihr die Backmischung ausprobiert?

    In diesem Sinne,

    Frl. Schnee

    Montag, 4. März 2013

    Cappuccino-Cupcakes

    Ein besonderes Schmakerl sind diese Cappuccino-Cupcakes (behaupte ich einfach mal ;D). Mein Gedanke war, dass es doch schön wäre, wenn man ein Gebäck hätte, dass gut zum Kaffee (der bekanntlich ja gern und häufig in Büros konsumiert wird) passt. Ich habe häufig den Eindruck, dass gereichtes Gebäck in Cafés oder Ähnlichem viel zu süß ist und irgendwie nicht wirklich den Charakter des Kaffees unterstützt.

    Da ich in Winter immer mal Cappuccino-Kipferl backe (hierzu wird es im nächsten Winter auch einen Eintrag geben, vielleicht auch schon vorher - Kekse gehen ja eigentlich immer), lag der Gedanke von Cappuccino-Cupcakes sehr nahe. Also gesucht und was passendes gefunden und das noch an meinen Geschmack angepasst.

    Das Ergebnis hat viel Zuspruch gefunden, gerade, weil es nicht so süß ist. Das einzige Manko war die Konsistenz des Teigs: er war so dünnflüssig, dass zugegebene Schokotröpfchen sich alle am Boden von Schüssel und Förmchen gesammelt haben. Da muss ich mir mal was überlegen, wie ich das löse. Vielleicht etwas mehr Mehl oder mehr Cappuccino-Pulver...

    Aber hier erst mal das Rezept:

    Zutaten:

    Für den Teig:  
    225 g Mehl
    2 TL Backpulver
    1 Prise Salz
    75 g Speisestärke
    4 Große Eier
    280 g Zucker
    1 Beutel Vanillezucker
    170 ml Öl
    150 ml Milch
    5 TL Kaffeepulver (instant)
    1 Beutel Instant-Cappuccino-Pulver (Menge für eine Tasse)
      Schokoladenstreusel oder -tröpfchen nach Geschmack
       
    Für das Frosting:  
    200 g Frischkäse (vorzugsweise Philadelphia)
    150 g weiße Kuvertüre
    100 g Margarine
      nach Wunsch etwas Lebensmittelfarbe

    Der Teig:

    Backofen auf 180°C vorheizen. Muffinblech mit Papierförmchen bestücken. Mehl, Backpulver, Salz und Speisestärke mischen (Alles vorher Sieben, dann wird der Teig lockerer).

    Milch erhitzen, das Kaffeepulver einrühren und unter Rühren auflösen. Kaffee-Milch-Gemisch zur Seite stellen.

    Eier mit dem Zucker und Vanillezucker mit schaumig schlagen. Unter andauerndem Weiterrühren Öl langsam hinzugeben. Den Beutel Cappuccinopulver (da ich keine Portionsbeutel zur Verfügung hatte, habe ich einfach die (großzügige Menge zugegeben, die ich sonst für eine Tasse verwende) und das Kaffee-Milch-Gemisch jeweils abwechselnd unterrühren.

    Nun nach Geschmack Schokoladenstreusel o. ä. dazugeben.

    Die Förmchen zu 2/3 befüllen und für 20 - 25 Minuten backen. Zum Abkühlen zur Seite stellen.

     

    Das Frosting:

    Weiße Kuvertüre hacken und schmelzen. Geschmolzene Kuvertüre noch ein bisschen abkühlen lassen, sodass sie noch Flüssig, aber nicht mehr heiß ist.

    Frischkäse und Margarine in eine Schüssel geben und zusammen nur kurz verrühren (sonst ist es möglich, dass der Frischkäse zerfällt). Jetzt die Kuvertüre langsam hinzugeben und auf niedriger Stufe unterrühren. Nach Wunsch noch mit Lebensmittelfarbe (am besten als Paste) hinzufügen.

    Die Masse dann für 15 - 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

    Masse mit einer Patisserie-Spritze oder Spritzbeutel (möglichst große Sterntülle) kreisförmig auf die Cupcakes geben. Nun noch nach Belieben verzieren.

     

    Ich habe einfach ein wenig Cappuccino- und Kakao-Pulver über die Cupcakes gestreut. Sicherlich gut geeignet sind auch Mokka-Bohnen oder Schoko-Bohnen. Besonders Versierte können sich auch Schokoplättchen mit Dekor-Folie selbst machen. Werde ich bei Gelegenheit auch mal ausprobieren.

    Zur Aufbewahrung in den Kühlschrank stellen.

    Ich wünsche viel Spaß beim Nachbacken und freue mich auf Kommentare dazu.

    So long,

    Frl. Schnee